Ich habe zwei Stimmen

Wahlschein Bundestagswahl 2025 Sie haben zwei Stimmen

Der amtliche Stimmzettel für die Bundestagswahl in rund zwei Wochen beginnt (fast) mit der groß- und fettgedruckten Aussage: Sie haben 2 Stimmen. Und tatsächlich: ich höre zwei Stimmen in meinem Kopf. Während die eine dafür plädiert nach meiner Überzeugung wählen soll, souffliert mir die andere ich solle taktisch meine Kreuze setzen.

Die beiden Stimmen sind vielleicht auch Ausdruck dafür, dass ich mir bei der nächsten Regierung mehres wünsche. Zum einen habe ich das Ziel den Rechtsruck umzukehren und die AfD wieder los zu werden. Hier stimme ich den Worten von Franz Josef Strauß zu, der sagte: „ Rechts von der CDU/CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben. “ Dabei ist mir die CDU schon rechts genug und die Nähe zur Wirtschaft beißt sich mit dem Gedanken, dass diese Partei das Volk vertreten will. Die CDU zu wählen käme mir also nicht in den Sinn - oder ist die CDU die einzige die man wählen muss um die AfD zu verhindern? Laut Umfragen käme die CDU auf rund 30% der Stimmen und wird vermutlich die stärkste Partei werden. Dennoch fehlen gut 20% zur absoluten Mehrheit - es muss also mindestens ein starker oder zwei nicht ganz so starke Koalitionspartner mitmachen. Und mitmachen werden diese sicher nur, wenn sie genügend eigene Programmpunkte in einen Koalitionsvertrag einbringen dürfen. Aus taktischen Gründen die CDU zu wählen erscheint mir nicht als klug, viel eher könnte es sich lohnen potentielle Koalitionspartner zu unterstützen.

Allen voran wäre das wohl die SPD. Sie kommt laut Umfragen auf nur 15% und wäre demnach als Koalitionspartner halb so stark wie die CDU und dann fehlen immer noch 5% um eine stabile Regierung bilden zu können. Ein weiterer kleiner Partner würde also ausreichen. Aber nach kleinen Partner sieht es diesemal nicht aus. Die FDP wird es, wenn überhaupt, nur mit viel Glück über die 5%-Hürde schaffen und die Linke wir den Einzug in den Bundestag voraussichtlich ebenfalls verfehlen. Ähnlich mau sieht es mit BSW aus - ob sie es in den Bundestag schaffen ist fraglich.

Ziehen nur vier Parteien in den Bundestag (CDU, SPD, Grüne und AfD) reicht der CDU wahrscheinlich die Koaltion mit einer der anderen Parteien für eine Mehrheit der Sitze. Mischen mehr Parteien mit, müssen drei Parteien koalieren - das würde wiederum bedeuten, dass die Grünen mit dabei wären.

Und so sitzen nun meine beiden Stimmen und ich vor dem Wahlzettel und überlegen immer noch was zu tun ist. Aber nach all dem Gerede über die Wahl und dem Wahlkampf der sich nur um Migration und Wirtschaft dreht wird mir immer deutlicher, das es darum überhaupt nicht geht. Die Menscheit und Deutschland hat größere Probleme. Wir haben Krieg in Europa, eine US-Präsidenten der auf dicke Hose macht, rechtsgerichtete und nationalistische Pareien überall in Europa und die Klimakatastrophe steht vor der Tür. Um dem entgegen zu wirken müssen Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit die obersten Ziele der Politik sein. Alles andere ist nur Ablenkung und verfolgt egoistische Ziele. So ist es am Ende doch ganz leicht meine beiden Stimmen zu vereinen und für ein gemeinsames Ziel einzusetzen.

11. Feb. 2025 (19:10) | gERD Schaufelberger

Dumm wählt gut!

Wie wichtig Bildung ist kann nicht oft genug wiederholt werden: Bildung ist der Schlüssel für Technologie, für das Verständnis der Welt, der Grundstein um Armut zu entfliehen und damit für ein besseres Leben. Aber auch im Kampf gegen Verschwörungstheorien, Nazis und Klimaleugner hilft letztendlich nur Aufklärung, sprich Bildung.

Die AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt ist wohl eher der Meinung „dumm wählt gut“. Wie sonst könnte man sich den Vorschlag die Landeszentrale für politische Bildung aufzulösen erklären. Dabei scheint es logisch, dass rechte Parteien ein Interesse daran haben Bildung, insbesondere politische Bildung auf die Grundrechenarten zu beschränken. Gerade weil Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen eher dazu tendieren links zu wählen. Der Vorschlag wurde übrigens von allen anderen Parteien abgelehnt .

Ich muss gestehen, dass ich von der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen-Anhalt dieser Tage zum ersten Mal gehört habe. Auch die sächsiche Version habe ich aus diesem Anlass zum ersten Mal bewusste wahrgenommen. Aber die ich kenne die Bundeszentrale für politische Bildung seit den Tagen als uns unser Geschichtslehrer deren Artikel vorgelegt hat. Das war meist keine leichte Kost, dafür Nahrungs fürs Gehirn und Grundlage langer Gespräche und Diskussionen. Heute habe ich den Fluter abonniert - eine andere Zeitschrift der bpb - und kann die Arbeit nur Loben. Es ist gut, dass Deutschland auf diesem Sektor etwas für die Bildung tut und ich begrüße, dass dafür Steuergelder ausgegeben - nein investiert(!) werden.

Ich weiss also nichts über die Qualität der Arbeit der lbpb von Sachsen-Anhalt, es ist aber davon auszugehen, dass diese ebenso wichtige Arbeit leistet wie die Bundeszentrale. Aber auch weil wir eher mehr (politische) Bildung brauchen als weniger, bin ich froh, dass der Vorschlag der AfD gestoppt wurde und die Landeszentrale erhalten bleibt. Vielleicht wäre dieser Vorstoß die Bildung zu beschränken ein Gründ dafür die Zentralen für politische Bildung besser auszustatten und gegen rechte Regierungen abzusichern.

Jetzt, kurz vor der Bundestagswahl kann man nur hoffen, dass die Arbeit der Bundes- und Landeszentralen für politische Bildung fruchtet und wir Ende Februar nicht festellen müssen: „dumm wählt doch nicht gut.“

P.S. dazu fällt mir ein Witz ein, den mir mein Opa mal erzählt hat. Sagt der Pfarrer zum Lehrer: „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm.“

24. Jan. 2025 (09:33) | gERD Schaufelberger

E-Rechnungen ab diesem Jahr

ZUGFeRD ist kein Ackergaul sondern ein Standard für E-Rechnungen wird verpflichtend eingeführt: Ab 2025 müssen Unternehmen in der Lage sein E-Rechnungen nach EN 16931 zu empfangen. Ab 2027 / 2028 dürfen Unternehmen dann nur noch E-Rechnungen versenden. Aber soweit sind wir noch nicht.

Rechnungen werden heutzutage meist nicht mehr in einem Brief in Papierform verschickt - zum Glück. Die nächste Evolutionsstufe ist bei über 90 % der Firmen angekommen: Rechnungen werden als PDF-Dokumente erstellt und entweder direkt per E-Mail versendet oder zum Download im Kundenbereich vorgehalten. PDFs haben der Papierform gegenüber große Vorteile: Die Texte und Zahlen liegen bereits digital vor und lassen sich herauskopieren. Das vereinfacht das „Abtippen“ der Rechnungsdaten! Das das PDF als Datei vor liegt vereinfacht die Ablage und Archivierung - das mühsame Einscannen entfällt und PDF sind auch noch durchsuchbar. (Diesen Vorteil wissen vor allem diejenigen zu schätzen, die auf der Suche nach einer Rechnung ganze Ordner durchblättern mussten.) Ach ja, ausdrucken kann man ein PDF auch!

Aber dennoch, ein PDF ist keine E-Rechnung . Natürlich liegen hier die Informationen digital vor, allerdings wird das PDF in erster Linie dazu verwendet die Papier-Darstellung auf dem Bildschirm zu bringen. Das hat zur Folge, dass zwar alle Rechnungen ähnlich aber auch irgendwie anders sind. Ein PDF beschreibt also nicht nur den Inhalt, sondern auch die Positionierung, die Farben, die Schriften (Kurz die Darstellung, das Layout). Das macht es schwierig, bis unmöglich ein PDF-Dokument automatisiert zu verarbeiten. Um ein PDF als Rechnung zu erkennen und die relevanten Informationen herauszuziehen braucht es daher etwas Intelligenz - künstliche Intelligenz leistet hier schon beträchtliches, natürliche Intelligenzen sind aber meist noch stark involviert.

Anstatt eine stromfressende KI auf altberwehrte PDF loszulassen und nach langem Training das Beste zu hoffen, setzten die Richtlinien zur E-Rechnung auf bewährte Mittel und Lösungen: Trennung von Inhalt und Darstellung - also die Unterscheidung zwischen den Daten (Informationen) und ihrer Präsentation (bunte Pixel auf dem Bildschirm / Papier). Anstatt beides zu vermischen - wie es bei einer gedruckten Rechnung umweigerlich passiert, kann die digitale Rechnung die Informationen strukturiert enthalten. Wie diese Struktur auszusehen hat wird im Standard ZUGFeRD / Factur-X definiert und durch den Gesetzgeber Europaweit festgelegt. Die Vorteile sollten jedem einleuchten: Wenn sich alle an die Struktur halten, kann ich in Sachsen eine Rechnung verstehen, die von einem Unternehmen aus Sizilien ausgestellt wurde. Aber das Beste ist: dass mein Computer - der diese Struktur ebenfalls kennt - die Rechnung genauso „versteht“ (ohne KI) und sich die Rechnungsdaten unkompliziert in das Buchhaltungsprogramm einlesen lassen. Durch die strukturiert abgelegten Daten im XML-Format wird die Rechnung zur E-Rechnung.

Auf der anderen Seite wollen wir aber nicht auf die herkömmliche PDF-Rechnung verzichten. Denn zum einen sind Daten der E-Rechnung zwar strukturiert aber für Menschen nur sehr schwer lesbar - auch Computer-Nerds haben keinen Spaß daran. Zum anderen sollen diejenigen nicht ausgegrenz werden, die mit der druckbaren PDF-Rechnung glücklich sind. Es braucht also beides: Ein PDF, das Menschen lesen können und eine XML-Version für die automatische Verarbeitung.

Da es aber ziemlich unpraktisch ist, für eine Rechnung nicht nur eine Datei (PDF) sondern zwei (PDF und XML) zu verschicken, einzupflegen, zu archivieren, gibt es jetzt einen Standard für Hybridrechnungen (Factur-X 1.07 / ZUGFeRD 2.3.2 vom 15. November 2024). Dieser nutzt die Möglichkeiten des liebgewonnen PDF-Dateiformats um eine Factur-X XML-Datei einzubetten. Damit erähält das PDF quasi nachträglich die Rechnungsdaten in einer strukturierten Form und das PDF wird zu einer richtigen E-Rechnung. Die PDFs mit dem eingebettetem XML können ganz normal per E-Mail versendet werden und fühlen sich auch so an - sie lassen sich anschauen und ausdrucken.

Die neue Version des Buchhaltungssystems unterstützt Hybridrechnungen mit dem aktuellen Standard. Alle Rechnungen die generiert werden, sind damit automatisch E-Rechnungen. Umgekehrt können Eingangsrechnungen in diesem Format hochgeladen werden und vereinfachen dadurch die Eingabe enorm. Davon profitieren natürlich auch alle Nutzer und Anbieter von DresZen und alle anderen die, die Teilnehmerverwaltung oder einfach nur das Buchhaltungssystem nutzen.

14. Jan. 2025 (14:05) | gERD Schaufelberger

E-Mail an den Stadtrat

Aufgrund der anstehenden Kürzungen im Sozialbereich habe ich beschlossen eine E-Mail an den Stadtrat zu senden. Naja, er ist ein wenig länger geworden als geplant. Aber lest selbst:

Betreff: Einwand gegen Haushaltsentwurf - Kürzungen in der Sozialarbeit

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Hilbert, sehr geehrte Damen und Herren des Stadtrates,

ich schreibe Ihnen, da der Haushalt 2025 / 2026 nach dem Entwurf mit den Kürzungen im sozialen Bereich für mich erschreckend ist und für alle Menschen in Dresden schmerzhaft werden wird.

Natürlich weiss ich, dass die Stadt sparen muss. Am gewinnbringendsten kann Geld allerdings im sozialen Bereich eingesetzt werden. Wie Sie sicherlich auch aus verschiedenen statistischen Auswertungen wissen, rentiert sich jeder Euro, der in soziale Projekte gesteckt wird und zahlt sich mit einer astronomischen Rendite aus. Umgekehrt erhöht jeder Euro, der in diesem Sektor in den Jahren 2025 und 2026 „eingespart“ wird die Sozialausgaben in den kommenden Jahren um ein vielfaches.

Sie und ich wissen auch, dass am allerwenigsten an Bildung gespart werden darf. Deutschland wurde als Land der Ingenieure groß und war lange mit Spitzenqualität Exportweltmeister. Heute sind wir in vielen Industriezweigen von China abgehängt - nicht nur weil sie billiger produzieren können, sondern auch weil solche High-Tech-Produkte nicht in Deutschland hergestellt und entwickelt werden (können). Aktuell erleben wir wie die deutsche Auto- Industrie den Bach runter geht - was unter anderem an fehlender Innovation und dem Festhalten an teuren Prestige-Modelle mit viel Hubraum liegt. Kürzungen in Bildung uns Sozialarbeit verstärken diesen Trend ohne Zweifel.

In Bildung zu investieren ist daher alternativlos! Wir können es uns schlicht nicht leisten, dass Schüler abbrechen und ohne Abschluss auf den Arbeitsmarkt kommen. Wir brauchen Fachkräfte und wir brauchen Innovationen. Und zwar nicht nur Leuchttürme, sondern in der Fläche. Jedes Jahr werden in Deutschland über eine Million Fachkräfte gebraucht - uns bleibt also nichts anderes übrig als alle Menschen mitzunehmen: Kinder, Jungendliche und Erwachsene, ob arm ob reich, müssen an Bildung herangeführt werden und es müssen Bedingungen geschaffen werden, die es allen ermöglichen. Nur wer einen guten Job und in eine sichere Zukunft blicken kann, kann der Gesellschaft viel zurück geben. Wenn wir jetzt nicht in Bildung investieren, wird Dresden, Sachsen und Deutschland noch weiter zurückfallen.

Wie Sie sehen sind das alles Gründe die eine monetäre Rendite versprechen. Kurz: Geld das wir heute in Bildung und Sozialarbeit investieren, macht morgen unsere Kassen voll. Jeder Cent der heute in diesem Bereich gespart wird, kostet uns morgen Euros.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch viele gesellschaftliche Gründe warum Sozialarbeit gestärkt werden muss. Davon haben Sie sich sicher bereits ein Bild gemacht.

Aber was ist, wenn sich auch nur ein junger Mensch in den nächsten Jahren das Leben nimmt? Ein Mensch, dem wahrscheinlich hätte geholfen werden können, wenn nicht an Sozialarbeit gespart worden wäre. Mit wievielen Millionen Euro an Einsparungen soll das gerechtfertigt werden? Wieviel ist ein Menschenleben wert? Wieviel ist es wert menschlich zu leben? Ich an Ihrer Stelle könnte es nicht mit dem Gewissen vereinbaren für die Kürzungen zu stimmen. Diese Schuld würde ich mir nicht aufladen.

Ein weiterer Grund dafür Soziale Projekte zu erhalten und auszubauen ist der Kampf gegen den Rechtsruck in der politischen Landschaft. Wir alle wollen doch vermeiden, dass die AfD mit „kostenlosem Schulessen“ und anderen sozialen Plänen werben kann? (Pläne die schon lange in den Schubladen liegen, aber aus Kostengründe immer unter den Tische gefallen sind.) Zusammengefasst sorgen Bildung und soziale Engagement dafür, dass es allen besser geht und sich jeder in dieser Stadt wohl fühlen kann. Und wenn es allen gut geht, muss auch niemand mehr AfD wählen.

Im übrigen lehrt uns auch die Geschichte, das Einsparungen in Bildung und Soziales immer die trifft, die es am schwersten haben und sich nicht wehren können. Probleme wurden dadurch noch nie gelöst.

Ich weiss, dass ich Sie wahrscheinlich nicht umstimmen kann. Sicherlich habe Sie Gründe für die Kürzungen zu stimmen. Ich werte es daher schon als Erfolg, wenn Sie bis zum Ende dieser E-Mail durchgehalten haben.

Gruß gERD Schaufelberger

3. Dez. 2024 (22:43) | gERD Schaufelberger

Sozialarbeit lohnt sich!

Demo gegen geplante Kürzungen bei Sozialarbeit an Schulen etc.

In Dresden gibt es ein neues Bündnis, nämlich das Bündnis gegen Kürzungen. Es wurde gegründet als die Pläne der Stadt Dresden an allen Ecken im Sozialbereich Kürzungen vorzunehmen. Warum gekürzt werden soll ist schnell erklärt: es fehlt Geld in den Kassen der Stadt und einige Kosten sind höher ausgefallen als erwartet. Es soll also gespart werden.

Die Pläne der Stadt sehen vor diese Einsparungen unter anderem an Kitagebühren, Demenzberatungsstellen, Suchtberatung, Schulasozialarbeit, Jugendarbeit oder Hilfe für Migranten vorzunehmen. Es sollen also die bezahlen, die eher noch mehr Unterstützung nötig hätten und unsere Zukunft bedeuten. Tatsächlich finde ich, dass diese Einsparungen sehr kurzfristig gedacht sind. Sicher werden dadurch für den nächsten Haushalt Mittel eingespart, die Zahl der Schulabbrecher, Suchtgefährdeten, Bürgergeldabhängigen und schlecht integrierten Menschen wird aber schnell steigen. So glaube ich, dass jeder Euro, der in Sozialarbeit gesteckt wird gut investiertes Geld ist und sich schon bald hundertfach wieder auszahlt.

Ich denke daher, dass wir etwas gegen diese Einsparungspläne unternehmen sollten. Heute Abend, wenn der Stadtrat über den Haushaltsplan diskutiert, wird es eine Demonstration und Kundgebungen geben: 15:00 vor dem Rathaus Dresden. Kommet zuhauf!

Siehe: Frauenförderwerk e. V. , Outlaw - Kinder- und Jugendhilfe , Faszination Fankurve , Stura Dresden

Nachtrag: Spiegel Leitartikel vom 3. Dez 2024

21. Nov. 2024 (08:29) | gERD Schaufelberger

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